Im neu­en Jahr 2025 bege­hen und fei­ern wir meh­re­re Jubi­lä­en: Vor 75 Jah­ren, am 28. März 1950, wur­de im Bon­ner Ver­trie­be­nen­mi­nis­te­ri­um der Bun­des­ver­band der Lands­mann­schaft Schle­si­en gegrün­det und am 3. Okto­ber des­sel­ben Jah­res über­nahm das Land Nie­der­sach­sen die Paten­schaft für die Lands­mann­schaft Schle­si­en. Und noch ein Jubi­lä­um: Das Deutsch­land­tref­fen 2025 wird das 40. Tref­fen seit der Ver­trei­bung sein. Mehr dazu im Leit­ar­ti­kel von Ste­phan Rau­hut in der Janu­ar-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.

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Die Mut­ter des Hirsch­ber­ger Tales, Frie­de­ri­ke Grä­fin von Reden, wür­di­gen wir in der Mai-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN anläss­lich ihres 250. Geburts­ta­ges beson­ders und prä­sen­tie­ren daher die Kir­che Wang auf der Titel­sei­te. Im Leit­ar­ti­kel stellt Dami­an Spiel­vo­gel die Fra­ge „Wie ‚ost­deutsch‘ sind wir noch?“ Dabei ist die „his­to­ri­sche ost­deut­sche Iden­ti­tät“ gemeint. Die­ser Bei­trag zeigt auf, dass „ost­deut­sche Iden­ti­tät“ kein star­res und homo­ge­nes Gebil­de ist, wel­ches mit einem bestimm­ten Inhalt an Eigen­schaf­ten und Ein­stel­lun­gen gefüllt wer­den kann. Die Fremd- und Selbst­iden­ti­fi­ka­tio­nen haben sich seit Flucht und Ver­trei­bung mit Blick auf ver­schie­de­ne Gene­ra­tio­nen ste­tig gewan­delt. Die „ost­deut­sche Iden­ti­tät“ wird auch in der Gene­ra­ti­on der Nach­ge­bo­re­nen teil­wei­se und sehr unter­schied­lich fort­ge­schrie­ben. Wie lau­tet Ihre Ant­wort auf die die­se Frage?

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Die His­to­ri­sche Kom­mis­si­on für den Kreis Neustadt/Oberschlesien e.V. lädt ein zum Semi­nar „Ahnen- und Fami­li­en­for­schung in Schle­si­en: Quel­len­la­ge und For­schungs­mög­lich­kei-ten in staat­li­chen und nicht­staat­li­chen Archi­ven” am Sams­tag, 29. Juni 2024, von 09.00 bis 19.00 Uhr im Kul­tur- und Bil­dungs­zen­trum HAUS SCHLESIEN in Königswinter.

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Das Ver­hält­nis der meis­ten Grü­nen zu Deutsch­land, der soge­nann­ten Vater­lands­lie­be und dem Patrio­tis­mus ist ambi­va­lent. Beson­ders Par­tei­lin­ke ver­mei­den gern jede Rhe­to­rik, die das Natio­na­le betont, und ord­nen Deutsch­land lie­ber im euro­päi­schen Kon­text ein. Unter den Grü­nen fan­den sich in den Acht­zi­ger­jah­ren vie­le War­ner vor einer staat­li­chen deut­schen Ver­ei­ni­gung, die Natio­na­lis­mus stär­ken könn­te. Die­se grü­ne Ideo­lo­gie ist bei Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin Clau­dia Roth deut­lich sicht­bar. Erst folg­te eine Mit­tel­kür­zung für die ost­deut­sche Kul­tur­ar­beit, nun wur­de „deutsch“ im Namen einer recht­lich selb­stän­di­gen Ein­rich­tung gestri­chen. Redak­ti­ons­mit­glied Cars­ten Becher setzt sich mit die­ser The­ma­tik in sei­nem Leit­ar­ti­kel der Febru­ar-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN aus­ein­an­der. Sein Leit­ar­ti­kel kann nur emp­foh­len werden.

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Die katho­li­schen schle­si­schen Wall­fahr­ten prä­gen tra­di­tio­nell den Monat Juli, denn am 26. Juli wird der Fei­er­tag der so vor allem in Ober­schle­si­en belieb­ten Hl. Anna gefei­ert. So tref­fen sich die Schle­si­er in Hal­tern am See, Alt­öt­ting, Königs­stein im Tau­nus oder auch Vel­bert-Nevi­ges, um nur eini­ge schle­si­sche Wall­fahrts­or­te in West-Deutsch­land zu nen­nen. Beson­ders berich­ten wir in der August-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN über die schle­si­sche Mut­ter-Anna-Wall­fahrt in Velbert-Neviges.

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Sicher­lich haben Sie erwar­tet, in der Juni-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN eine aus­führ­li­che Bericht­erstat­tung über das Deutsch­land­tref­fen der Schle­si­er, das am 9./11. Juni in Han­no­ver statt­ge­fun­den hat, zu erbli­cken. Aus tech­nisch-redak­tio­nel­len Grün­den ist uns eine sol­che zeit­na­he Bericht­erstat­tung lei­der nicht mög­lich. In die­ser Aus­ga­be legen wir den Schwer­punkt auf eine ande­re eben­falls sehr wich­ti­ge Ver­an­stal­tung für Schle­si­er und Schle­si­en-Freun­de: die 34. Schle­si­schen Musikfeste

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Prof. Micha­el Pietsch starb nach schwe­rer Krank­heit am 22. Sep­tem­ber 2022 in Mainz. Er war ver­hei­ra­tet und hin­ter­lässt sei­ne Ehe­frau und drei Töch­ter. Von 2002 bis 2013 war er Prä­si­dent der Schle­si­schen Lan­des­ver­tre­tung. Seit 2005 ver­trat Prof. Pietsch die Lands­mann­schaft Schle­si­en in der Jury des Kul­tur­prei­ses Schle­si­en des Lan­des Nie­der­sach­sen, seit 2009 gehör­te er dem Stif­tungs­rat der Stif­tung „Deut­sche Kul­tur im öst­li­chen Euro­pa“ und seit 2013 dem Stif­tungs­rat des Schle­si­schen Muse­ums zu Gör­litz an. Im Jah­re 2008 folg­te sei­ne Wahl zum Vize­prä­si­den­ten des Ver­eins Haus Schle­si­en und 2016 zum Präsidenten.

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Die Ver­eh­rung der Hl. Anna und der ober­schle­si­sche Sankt Anna­berg gehö­ren seit Jahr­hun­der­ten zusam­men. Nach Flucht, Ver­trei­bung und Aus­sied­lung der Deut­schen such­ten vor allem die aus Ober­schle­si­en stam­men­den Gläu­bi­ge einen Ersatz­pil­ger­ort in West-Deutsch­land. Hal­tern am See gehört mit Abstand zu der ältes­ten „ober­schle­si­schen Ersatz­pil­ger­stät­te“ in West-Deutsch­land. Aber auch Alt­öt­ting oder Vel­bert-Nevi­ges ent­wi­ckel­ten sich zu Wall­fahrts­or­ten mit einer beson­de­ren Hl. Anna-Ver­eh­rung. Über die dies­jäh­ri­ge schle­si­sche Mut­ter-Anna-Wall­fahrt zum Mari­en­dom in Vel­bert-Nevi­ges berich­ten die SCHLESISCHEN NACHRICHTEN in ihrer August-Ausgabe.

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Lie­be geht durch den Magen“ – besagt ein altes Sprich­wort. Woher kommt die Lie­be, wohin geht die Lie­be? Das ist ein gro­ßes Geheim­nis. Wenn man aber die­sem Sprich­wort glaubt, dann hat die Lie­be ganz viel mit einem Organ zu tun, das wir nor­ma­ler­wei­se nicht roman­tisch fin­den. Egal, wie man es dreht und wen­det, Essen und Lie­be sind untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. So sind auch Essen und Schle­si­en eng mit­ein­an­der ver­bun­den. Es gibt sie: Die typisch schle­si­sche Küche! Die­sem The­ma wid­met sich Dr. Heinz-Wer­ner Fle­ger in sei­nem Leit­ar­ti­kel der Juni-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.

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Unter der Schirm­herr­schaft des Land­tags­prä­si­den­ten von Nord­rhein-West­fa­len, André Kuper, fin­det am 26. März um 18 Uhr ein Bene­fiz­kon­zert für die Ukrai­ne im Haus Ober­schle­si­en in Ratin­gen statt. Alle Ein­tritts­gel­der und Spen­den wer­den zu 100 Pro­zent an das Kon­to der ukrai­ni­schen Regie­rung für die Opfer der rus­si­schen Aggres­si­on weitergeleitet.

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Mit­te Dezem­ber 2021 wur­de im pol­ni­schen Sejm vor­erst ent­schie­den, dass im Staatshaushalt
für das Jahr 2022 wesent­lich weni­ger Mit­tel für den Unter­richt der Min­der­hei­ten­spra­chen gewid­met wer­den. Über die Ungleich­be­hand­lung der deut­schen Min­der­heit in Polen, ins­be­son­de­re in Schle­si­en, berich­tet die jun­ge VdG-Mit­ar­bei­te­rin Bogna Piter in der März-Aus­ga­be der SCHLEISCHEN NACHRICHTEN.

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Mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung des Lan­des Nie­der­sach­sen hat der ZDF- und WDR-Jour­na­list Mari­us Rei­chert für die Lands­mann­schaft Schle­si­en den Film „360 Grad Schle­si­en – ein Land, das ver­bin­det“ im letz­ten Jahr pro­du­ziert. Drei Tage lang war der Bun­des­vor­sit­zen­de der Lands­mann­schaft Ste­phan Rau­hut gemein­sam mit dem Bun­des­ju­gend­be­auf­trag­ten Tobi­as Schulz an ver­schie­de­nen Dreh­or­ten in Schle­si­en im ver­gan­ge­nen Jahr unter­wegs. Ent­stan­den ist ein fas­zi­nie­ren­der Doku­men­tar­film über die Lands­mann­schaft und über Schle­si­en ges­tern und heute. 

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Neue Auf­ga­ben und Her­aus­for­de­run­gen war­ten auf die Lands­mann­schaft Schle­si­en und die Ver­bän­de der Hei­mat­ver­trie­be­nen. Auf die­se geht Ste­phan Rau­hut in sei­nem Leit­ar­ti­kel in der Janu­ar-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN ein, eben­falls auf das Geleis­te­te und auf die aktu­el­len Anlie­gen, die auch die deut­sche Volks­grup­pe in Schle­si­en betreffen.

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Bres­lau, oh Bres­lau! – so schwär­men vie­le Men­schen von der schle­si­schen Metro­po­le. Bres­lau war der Ort der fei­er­li­chen Ver­lei­hung des Kul­tur­prei­ses Schle­si­en des Lan­des Nie­der­sach­sen 2020 und 2021. Über die­ses Ereig­nis berich­tet die Novem­ber-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN

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Schle­si­en – Ein Land, das ver­bin­det“, ist der Titel der neu­es­ten sehr pro­fes­sio­nel­len Film­pro­duk­ti­on der Lands­mann­schaft Schle­si­en. Die gelun­ge­ne Film­pre­mie­re fand anläss­lich der dies­jäh­ri­gen Bundesdelegiertenversammlung/Schlesische Lan­des­ver­tre­tung statt. Dass Schle­si­en ver­bin­det, spür­te man auch bei die­ser Ver­an­stal­tung, die am 18. Sep­tem­ber im Haus Schle­si­en (Königs­win­ter) statt­fand. Von die­sen Ereig­nis­sen berich­tet Dr. Heinz-Wer­ner Fle­ger in sei­nem Leit­ar­ti­kel der Okto­ber-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.

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Bei der am drit­ten Sep­tem­ber­wo­chen­en­de statt­fin­den­den Bundedelegiertenversammlung/ Schle­si­schen Lan­des­ver­tre­tung dür­fen sich die Dele­gier­ten der Lands­mann­schaft Schle­si­en auf eine beson­de­re Pre­mie­re freu­en. Die Bun­des­lei­tung der Lands­mann­schaft prä­sen­tiert am Sams­tag, 18. Sep­tem­ber, im Haus Schle­si­en in Königs­win­ter den halb­stün­di­gen Film „360 Grad Schle­si­en“ – ein Land, das ver­bin­det“, der ab 14:30 Uhr auch live auf dem You­Tube-Kanal und der Face­book-Sei­te der Lands­mann­schaft Schle­si­en über­tra­gen wird.

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